Herzlich Willkommen bei Davospictures.ch

Weissfluhjoch am 16.11.19. Am Wochenende sind Totalp, Furka und Rapid offen.
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Was hat Urlaubszeit mit Greta zu tun:
Für alle die Freitags für das Klima streiken wollen: Erstmal nachdenken ob meine Lebensgewohnheiten mit diesem Thema kompatibel sind…… Mehrmals im Jahr in der Ferne Urlaub machen und dann fürs Klima demonstrieren……super glaubwürdig…… am besten nix sagen……
Nun Streiken bringt nix, Taten zählen….Soderle werde privat nun auf Elektromobilität umstellen…… von daher werde ich bei den Wanderungen Hinweise auf Lademöglichkeiten mit veröffentlichen……. Würde mich gerne vor allem bei der Hotellerie und Gastronomie über Infos freuen, ob Lademöglichkeiten vorhanden sind. Man könnte so neue Gäste gewinnen und binden. Gewiss Akku ist ein heisses Thema……Aber im Moment haben wir noch zuwenig Alternativen.
Verkehrshinweis: Gotschnatunnel wieder frei befahrbar…..
Verkehrshinweis Gilt für alle Elektroautofahrer Anreisewarnung für das WEF Vom 20.01 bis 24.01.2020: Während des WEFS sind 50% aller Lademöglichkeiten in Davos nicht nutzbar. Für Tagesgäste: bei Anreise oder Abreise unterwegs laden. Für alle anderen…….eine Woche später kommen…..

Derzeite Schneesituation am 16.11.19 in Davos: Im Tal ca 30 cm oben im Skigebiet ca. 60 cm

Weissfluhjoch am 16.11.19: Der Föhn blässt ober spürbar, Schneehöhe 60 cm….morgen soll was dazu kommen…..

………Winterwonderland Davos

Davos am 10.11.2019 nachmittags…..

Blick am 10.11. auf Davos
Davos im Winter
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Winterwanderung 01 ins Dischmatal
Wanderweg vom Langlaufzentrum/Hertistr. nach Teufi/Dischmatal mit Wegbeschreibung und Fotos |
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Winter am Jakobshorn
Impressionen vom Jakobshorn
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Lademöglichkeiten für E-Autos
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Das Gipfelkreuz auf dem Schwarzhorn ist wieder neu………. Quelle Facebook…..Siehe Wanderung Nr.1
Bekommt Davos einen Heliport?
Die Gemeinde Davos plant bei der ARA Frauenkirch/Glaris (direkt unterhalb des Restaurants Lengmatta) eine Helikopter-Basis für die REGA und eine allfällige kommerzielle Nutzung. Durch die An- und Abflugschneisen ist nicht nur die Davoser Bevölkerung betroffen, sondern auch die Einwohner der Talschaften Prättigau, Albulatal und Schanfigg sowie in Wiesen und Jenisberg. Über das Vorhaben wurde die Bevölkerung bisher nur sehr spärlich informiert (siehe Tonspur der Sitzung des Grossen Landrates vom 14. März).
Seit ca. 30 Jahren bemüht sich die Regierung um eine Regabasis. Vor 13 Jahren wurde bei einer Vorinformation durch den damaligen Landammann ein Standort einige hundert Meter vom jetzt geplanten Ort vehement von den Anwohnern abgelehnt. Somit war dies vom Tisch. Ein weiterer Standort in der Pischa Talstation war über Jahre ein Thema. Er wurde vor einiger Zeit infolge Opposition fallen gelassen. In der Folge wurde die Davoser Bevölkerung nur spärlich informiert.
In der ARA werden viel mehr Bewohner und Gäste, z.B. im Hotel Lengmatta, in Mitleidenschaft gezogen. Der An- und Abflug muss tiefer und über dichter bewohntes Gebiet erfolgen, da der Heliport in der Talverengung der Siedlungen zu stehen käme.
Nach vielen Jahren und vielen gescheiterten Versuchen ist für uns klar: Ein Heliport in Davos ist nicht realistisch. Das geplante Projekt ist schädlich für den Tourismus, die Umwelt und die Davoser Bevölkerung. Quelle: www.davos-ohne-heliport.ch
Heimat für die Helden der Lüfte oder Trojanisches Pferd?
Bereits im Vorfeld wurde klar, dass die Wogen hochgehen werden. So war es dann auch, und die Informationsveranstaltung zum geplanten Heliport in Frauenkirch am vergangenen Montag wurde zu einem emotionsgeladenen Abend. Klar ist: Die Gegnerschaft wird sicherlich nicht so schnell aufgeben.
Davos und Fliegen – das habe eine lange Tradition. So begrüsste Landammann Tarzisius Caviezel die über 200 Anwesenden und erinnerte an den ehemaligen Flugplatz in der Herti. «Heute verrichten viele Flüge sinnvolle Arbeit, die Leben rettet», meinte Caviezel hinsichtlichder Rettungsflugwacht. Das Gros der Flüge auf dem geplanten Heliport in Frauenkirch soll denn auch der Rettung von Menschen dienen. Eine kommerzielle Nutzung sei nicht vorgesehen, auch wenn dieser Plan im Vorfeld des Infoabends kursierte. «Der Begriff ‹kommerzielle Nutzung› ist missverständlichverwendet worden», erläuterte der Land-ammann. Er zeigte auf, welche Geschichte die Idee eines Heliports in Davosentwickelt hat (siehe Chronik).
Rega und Gesundheitsbranche haben Interesse
Als Vertreter der Rega war Sascha Hardegger, Leiter Helikopter Einsatz, anwesend. «Wir haben heute Mühe, das Einsatzgeschehen zu bewältigen», erklärte er. Bei den beiden Bündner Rega-Basen Untervaz und Samaden stünden bereits heute zu Spitzenzeiten zwei Helikopter im Einsatz, um den Bedarf decken zu können. Eine dritte «Rega-Heimat» in Graubünden würde somit der Abdeckung von Spitzen und zur Verkürzung von Distanzen und Flugzeiten dienen. «Von Davos aus könnten wir in alle Richtungen einsatztechnisch wirken und zudem von der Spitalinfrastruktur profitieren.» Wie die Zusammenarbeit mit diesem aussehen soll, ist noch nicht klar. «Mit gewissen Spitälern hat die Rega Zusammenarbeitsverträge abgeschlossen. Mehrere Ärzte aus dem Krankenhaus teilen sich die Arbeit der Rega unter sich auf», so Hardegger. Bei den hiesigen Kliniken sorgt der Heliport für Begeisterung. Jan Vontobel, ärztlicher Direktor bei der Hochgebirgsklinik, meldete sich folgendermassen zu Wort: «Die Regabasis ist für uns extrem wichtig, insbesondere auch für den Gesundheitsstandort Davos». Markus Gautschi, CEO, Zürcher Reha-Zentren Davos, zeigte sich ebenfalls angetan vom Vorhaben der Rettungsflugwacht.
Kleine, aber feine, moderne Infrastruktur
Geplant ist, unmittelbar oberhalb der ARA Gadenstatt einen Heliport mit zwei Landeplätzen zu realisieren (siehe DZ vom 19. März). Hardegger nannte dies eine kleine, aber feine, moderne Infrastruktur. Die Befürchtung, der Heliport könne auch noch kommerziell genutzt werden, konnte der Rega-Vertreter teilweise entkräften. Geplant ist eine sogenannte «kommerzielle Mitbenutzung». Dies bedeutet, dass Arbeitsflüge für Baustellen, Forstwirtschaft und Lawinensprengen, die bereits heute durch Bündner Helikopterfirmen ausgeführt werden, künftig die Helikopterbasis beschränkt mitbenutzen können. «Die ist auch im Interesse der Region und der Ökonomie sowie der Ökologie», meinte Hardegger hinsichtlich der Tatsache, dass solche Helikopter künftig in Frauenkirch «übernachten» können und nicht täglich nach Davos und zurückfliegen müssen. Beat Däscher, Präsident der «IG für ein Davos ohne Heliport» befürchtet aber, dass die Regabasis zusätzlichen einer kommerziellen Nutzung zugeführt werden könnte und bezeichnete das Vorhaben deshalb als «Trojanisches Pferd». «Wir sind nicht gegen die Rega», betonte er. Allerdings sei es bereits heute möglich, dass Helikopter, die Arbeitsflüge verrichten, auf dem Werkhof über Nacht abgestellt werden können. Bereits ausschliessen konnte Hardegger, dass die Regabasis für das WEF genutzt werden könnte: «Das WEF ist hierbei kein Thema, da die Infrastruktur gar nicht dafür ausgelegt ist».
Regabasis ist rechtskonform
Adrian Müller von Bächtold und Moor informierte über die Untersuchungen, die das Ingenieurbüro durchgeführt hatte. Nach einer Standortevaluation, die eine Grobbeurteilung von insgesamt 13 Standorten auf dem Gemeindegebiet beinhaltete, wurde der Standort ARA «mehrheitlich günstig beurteilt mit Empfehlung zur weiteren Prüfung». Dabei wurden Kriterien wie beispielsweise die Hindernissituation, die Auswirkungen auf die Umwelt (insbesondere Fluglärm)sowie Naturgefahren berücksichtigt. Bezüglich erstgenanntem Kriterium attestierte Müller dem Standort ARA «Grundsätzlich sehr gute Ausgangslage in beide Hauptausflugrichtungen». Weitere abgeklärte Themen wie Naturgefahren, Erschliessung oder Schutzgebiete ergaben keine nicht lösbaren Hindernisse. Knackpunkt für viele war der befürchtete Lärm. «Sämtliche Lärmgrenzwerte können mit den vorgesehenen Flugwegen eingehalten werden», erklärte der Ingenieur. Die bewohnten Gebäude im Bereich ARA liegen alle ausserhalb der Grenzwertzone. Das Restaurant Lengmatta beispielsweise liegt gemäss den Berechnungen in einem Bereich, wo der Maximalwert 70 Dezibel beträgt. Die entspricht etwa einem Staubsauger oder einem Wasserkocher. Die Fluglärmberechnung wurde für 3000 Flugbewegungen (Starts oder Landungen) im Jahr erstellt. Dies sei eher hoch angesetzt, meinte Müller. Hardegger von der Rega ging davon aus, dass pro Tag zwischen null und fünf Flüge stattfinden, an Spitzentagen könnte es auch zu etwa sieben Einsätzen kommen.
Bernhard Traber vom Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) informierte schliesslich über den Prozess, den das Projekt zu durchlaufen hat. Sowohl beim Raumplanungsverfahren als auch beim Bewilligungsverfahren kann sich die Bevölkerung beteiligen. Ob es zudem zu einer Volksabstimmung kommen wird, ist derzeit noch nicht klar. «Wir sind im Moment noch am Anfang des Verfahrens, weshalb diese Frage noch nicht beantwortet werden kann», erklärte Gemeindeschreiber Michael Straub auf Anfrage. Sollte das Gelände für die Realisierung des Heliports umgezont werden müssen, wird es zu einem Urnengang kommen.
Ebenfalls im Publikum sass Walter von Ballmoos, der im Grossen Landrat zwei Vorstösse zu einem Davoser Heliport eingereicht hatte. «Von mir aus gesehen wäre ein Heliport auf dem Pischa-Parkplatz die beste Lösung gewesen. Nun haben wir mit der ARA die zweitbeste Lösung gefunden», so der Grünliberale.
Das sahen allerdings nicht alle so. Viele Votanten betonten, wie wichtig das Naherholungsgebiet Unterschnitt sei und darum die Rega-Basis als Lärmquelle die Ruhe stören würde.
Wurde zu spät informiert?
Bereits im Vorfeld, aber auch an der Veranstaltung selbst, kam Kritik auf, die Gemeinde habe lange im Dunkeln gehandelt und die Bevölkerung zu wenig informiert. Eine Person aus dem Publikum bezeichnete das Vorgehen der Gemeinde gar als «amateurhaft». Caviezel erklärte, dass es sich um einen «ganz normalen Prozess» handle. Hätte die Gemeinde schon vor zwei Monaten informiert, wäre der Wissensstand viel kleiner gewesen. Man wollte deshalb die abschliessende Sitzung mit allen involvierten Ämtern und Büros abwarten und auch noch die Klärung der letzten Fragen im Bereich Lärmschutz unter Dach und Fach haben. Deshalb habe die Gemeinde erst jetzt informiert. Kritik kam ebenfalls an der Kurzfristigkeit der Bekanntmachung des Infoanlasses auf. «Dies entspricht nicht meiner Ansicht von Information», meinte etwa ein Zweit-wohnungsbesitzer. Der Landammann begründete dies damit, dass die Gemeinde die Informationsveranstaltung noch vor den Sommerferien durchführen wollte, um der Bevölkerung mehr Zeit zu geben. Das Ganze sei ein demokratischer Prozess, der seine Berechtigung habe. Zum Schluss forderte Caviezel die Zuhörerschaft auf, nicht mit Halbwissen zu agieren: «Arbeiten Sie mit den Fakten,die vorliegen»
Aufgrund der Aktualität und Meinungsfindung aus Davoser Zeitung v. 05.07.2019

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Quelle: Davoser Zeitung v. 24.05.2019

Drohnenaufnahme vom Jakobshorn…………Bis man alle Wanderungen durch hat……..ist man in Rente…..
Irgendwie sehr suspekt was die Davoser Eliten planen für 2020:
Anstatt den öffentlichen Nahverkehr insbesondere in die Seitentäler weiter konsequent auszubauen gibt es Bestrebungen dies Für Gästekartenbenutzer einzuschränken. Dies wird begründet, dass an schönen Tagen die Kapazitätsgrenzen erschöpft seinen. Ebenso sollten Gästekartenbesitzer eine Pauschale von 10 CHF pro Tag für eine Bergfahrt bezahlen. Dies wurde von der Bergbahn begründet, dass seit dem Jahre 2006 sich die Bergfahrten fast vervierfacht haben, ohne dass sich der Bergbahnanteil sich erhöht hat. Es wäre daher clever, z.B. dass die Pischabahn einen Sommerbetrieb anbieten sollte, Die Flüelalinie bis zur Passhöhe genauso wie die restlichen Seitentäler in die restlichen VBD-Linien zu integrieren. Ebenso die Linie nach Wiesen. Wandergebiete Jöriseen, Schwarzhorn, verborgene Pischa, ebenso Mäderbeiz, Restaurant Pischa Bergstation können optimal genutzt werden. Die Gastronomie in Wiesen würde profitieren. Eine Erhöhung der Kurtaxe wäre hier gerechtfertigt. Verglichen mit anderen Urlaubsorten, wie z. B. Kitzbühel hat Davos hier für Gäste einen sehr grossen Vorteil was das Währungsgefälle zum Euro mehr als kompensiert. Mich würde interesieren was unsere Gäste, die mit ihren Familien jahrelang bei uns Urlaub machen darüber denken. Auf der anderen Seite müssen Davoser Familien ohne Subventionen locker über 2000 CHF im Jahr aufbringen für Saisonkarte inkl. ganzjähriger VBD-Busbenutzung. Nur die Problematik liegt darin, dass die gesamte Bettenkapazität im Grossraum Davos trotzdem nicht betriebswirtschaftlich genügend ausgelastet ist, Preiserhöhungen im bezug zur Gästekarte würde hauptsächlich bodenständige Familien treffen, die vorwiegend in Familienbetrieben den benötigten Umsatz einbrechen lassen. Alles nicht einfach die goldene Mitte zu treffen…..
Der VBD will auf Elektromobilität setzenHohe Effizienz: praxisgerechte Reichweite auch unter schweren Bedingungen ?????Reichweitenangaben von vollelektrisch angetriebenen Stadtbussen sind häufig schwer vergleichbar und mit Vorsicht zu genießen, da Bezugsgrößen fehlen und sie häufig unter Idealbedingungen ermittelt werden. Anders beim eCitaro: Mercedes-Benz bevorzugt zugunsten verlässlicher Angaben ein Worst-Case-Szenario und orientiert sich daher am anspruchsvollen normierten Stadtfahrzyklus SORT2. Mercedes-Benz rechnet sogar erschwerend den Energiebedarf der Nebenverbraucher ein. Nach SORT2 erreicht der Citaro mit Batterie-Vollbestückung eine Reichweite von rund 150 Kilometern im Sommer. Damit können Teilnetze im Tagespensum eines Stadtbusses bereits heute ohne Zwischenladung bedient werden. Bereits jetzt deckt der eCitaro ohne Zwischenladung etwa ein Drittel aller Anforderungen der Unternehmen ab. Anders formuliert: Er kann jeden dritten Stadtbus mit Verbrennungsmotor nahtlos ersetzen. Unter Idealbedingungen fährt der eCitaro sogar rund 250 Kilometer ohne Zwischenladung. Ladedauer bei 150 KW/h : 90 bis 150 Min zum Vergleich: Eine 220 V Steckdose mit 16 Ampere kann max. 3,3 KW angeschlossen werden. Eine Wohnung ist im Normalfall mit 3 x 25 Ampere abgesichert das entspricht etwa 15,5 KW. Das heisst ein Bus bräuchte die Leistung von 10 Wohnungen zum Laden. (Volllast) Wenn ein Bus ca 2 Std lädt, dann könnte man mit einen solchen Anschluss theoretisch 10 Busse zeitlich versetzt laden (cleveres Flottenmanagent vorausgesetzt) Kapazität Batterie: 145–243 kW Leistung e-Motoren: 2 × 125 kW Weitere Infos: Ein Batteriebus, auch Elektrobus, E-Bus oder Akkubus genannt, ist ein Omnibus, der von einem Elektromotor angetrieben wird und seine Antriebsenergie während der Fahrt wie ein Elektroauto ausschließlich aus einer mitgeführten Traktionsbatterie bezieht. Teilweise sind Batteriebusse für den Ladevorgang mit Stromabnehmern ausgerüstet, die sowohl an Haltestellen als auch im Depot die Nachladung ermöglichen.Werden sogenannte Superkondensatoren als Stromspeicher verwendet, können größere Energiemengen in kürzerer Zeit gespeichert werden. Die hauptsächliche Entwicklung verläuft in China. Dort wurden allein im Jahr 2016 115.000 Batteriebusse neu zugelassen. Die Stadt Shenzhen hatte bis Ende 2017 komplett auf Batteriebusse umgestellt und 16.359 Batteriebusse im Einsatz. Wiesbaden will insgesamt 221 Elektrobusse anschaffen und damit die gesamte Flotte umstellen. Der erste Bus soll 2019 den Betrieb aufnehmen. Seit Juli 2015 verkehrt im schleswig-holsteinischen Rendsburg ein Batteriebus vom Typ Sileo. Der Bus hat eine Reichweite von 200 Kilometer und kostete 450.000 Euro und damit etwa doppelt so viel wie das Diesel-Pendant. Der Bus wird im Betrieb nicht aufgeladen und kann so nur einen halben Tag betrieben werden. Der elektrische Strom für den Bus wird auf dem Dach des Betriebshofs mit einer Photovoltaikanlage selbst produziert. München:Im Herbst 2015 wurde der Kauf zweier Elektrobusse für eine Langzeiterprobung beschlossen. Lieferant der beiden Fahrzeuge wird die Firma Ebusco sein, welche sich in einer europaweiten Ausschreibung durchsetzen konnte. Der Kaufpreis liegt inklusive der erforderlichen Ladegeräte bei gut einer Million Euro. Bei beiden Bussen werden Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulatoren mit einer Kapazität von rund 300 Kilowattstunden als Energiespeicher verwendet. Die Ladung der Batterien erfolgt über Nacht im Betriebshof. Die Reichweite der Busse beträgt bei vollem Energiespeicher nach Herstellerangaben rund 300 Kilometer. Die Busse werden ab Mitte 2016 eingesetzt – zunächst auf der Linie 100.Im Oktober 2018 wurde die Beschaffung von bis zu 40 weiteren Elektrobussen von Ebusco durch die Stadtwerke München bekanntgegeben; für 2019 sollen zunächst sechs bestellt werden. Hannover: Seit 2016 sind in Hannover auf den Ringlinien 100 und 200 drei Elektrobusse in einem Pilotversuch unterwegs. Hersteller der Modelle Urbino ist der polnische Hersteller Solaris. Geladen werden die Busse am August-Holweg-Platz durch konduktive Unterwegsladung mittels Pantograph. Ein Ladezyklus dauert maximal sechs Minuten.Nachdem im Jahr 2018 das Fazit gezogen wurde, dass der Pilotversuch erfolgreich war, kündigte das hannoversche Nahverkehrsunternehmen Üstra eine Elektrobusoffensive an. Hierbei sollen alle Buslinien innerhalb der Umweltzone bis 2023 vollständig auf Elektrobusse umgestellt werden. Hierbei handelt es sich um die Linien 100, 120, 121, 128, 134 und 200. Hierfür werden 48 Busse angeschafft (Gelenk- und Standardbusse), 8 neue Ladepunkte installiert und jeweils eine Grundladestation in den Betriebshöfen Mittelfeld und Vahrenwald gebaut. Ein Volvo 7900 electric der HVV-Buslinie 109 beim ZOB Hamburg Ein wahrer Paukenschlag war das, was da zur IAA aus Hannover zu hören war: Sowohl Mercedes-Benz als auch MAN präsentierten ihre elektrischen Stadtbusse erstmals der Öffentlichkeit – wenngleich die Münchner erst in zwei Jahren liefern können. Ihr dynamisch gestalteter Stadtbus folgt dafür aber einem gelungenen Konzept, das dank fehlendem Motorturm bis zu vier Fahrgastsitze mehr bietet. Die massiven NMC- Batterien aus dem Konzernbaukasten sind außerhalb des Crash-gefährdeten Heckbereichs auf dem Dach platziert und sollen dem Wagen genug Energie für den Umlauf eines Tages mit auf den Weg geben. Eine Pantografenlösung wird daher nicht vorgehalten. Beim Antrieb setzt MAN auf einen beziehungsweise im Gelenkbus auf zwei synchronerregte Permanentmagnet-Zentralmotoren. Diese E-Moto City im Fokus VorteileDurch die Batterietechnik können auch im straßengebundenen Öffentlichen Personennahverkehr die Vorteile der Elektromobilität genutzt werden, ohne die vom Oberleitungsbus bekannte aufwendige zweipolige Fahrleitung errichten zu müssen. Wichtigster Vorteil gegenüber dem Oberleitungsbus sind die geringeren Unterhaltskosten durch den Wegfall der teuren Infrastruktur sowie die höhere Flexibilität. Vorteile des Batteriebusses gegenüber den verbreiteteren Omnibussen mit Verbrennungsmotor sind vor allem der abgasfreie und geräuscharme Betrieb, die bessere Beschleunigung sowie die Möglichkeit zur Rückgewinnung von Bremsenergie durch eine Nutzbremse. Mit einem Verbrauch von etwa 1,2 kWh/km sind die Betriebskosten im Vergleich zu einem Dieselfahrzeug sehr gering. NachteileVon Nachteil sind beim Batteriebus die begrenzte Reichweite (bis 600 km), das höhere Gewicht, die höheren Beschaffungskosten, die notwendige Ladeinfrastruktur sowie teilweise die zusätzlichen Standzeiten zum Laden beziehungsweise Austauschen der Stromspeicher. Batteriebusse sind daher fast ausschließlich im Stadtbusverkehr anzutreffen, wo nach relativ kurzer Fahrzeit wieder ein längerer Aufenthalt an einer Endstation erfolgt. Eine für einen Umlauf ausreichende Nachladung kann zwar innerhalb von vier bis fünf Minuten (250 bis 450 Kilowatt) an einer Endstation erfolgen, so dass keine Beeinträchtigung des Fahrplans notwendig ist. Allerdings kann diese Zeit dann auch nicht zum Abbau von Verspätungen genutzt werden, die sich somit auf die Gegenrichtung übertragen. Muss an Zwischenhaltestellen nachgeladen werden, dauert dieser Aufenthalt meist länger als die eigentliche Fahrgastwechselzeit und muss entsprechend in die Fahrzeit eingerechnet werden. Ferner ist bei Batteriebussen keine Rekuperation der Bremsenergie in das Fahrleitungs- beziehungsweise allgemeine Stromnetz möglich. FAZIT:
Batterieantrieb hat die Nase noch vorneDas größte Nahverkehrsunternehmen in Deutschland hinkt anderen Städten allerdings hinterher. Hamburg führt die Liste mit 15 rein elektrisch betriebenen E-Bussen an. Auf der Innovationslinie 109 werden in der Hansestadt verschiedene Busse mit innovativen Antriebstechnologien im normalen Linienbetrieb getestet – vom dieselelektrischen Hybridbus, über einen Plug-In-Elektro-Hybridbus, bis zum Brennstoffzellen-Hybridbus sowie dem Batteriebus mit Brennstoffzelle als Range-Extender. „Die Entscheidung, welche Technologie gewinnen wird, wird sicherlich im Pkw- oder Lkw-Markt entschieden“. Da China aktuell auf die Batterie setze und es bereits eine Batterieserienfertigung gebe, jedoch noch keine Serienfertigungen für Brennstoffzellen, scheint die Batterie aktuell das Rennen zu machen. Die Problematik ist, dass Europa durch das engstirnige veraltete „Schubladendenken“ es verlernt hat, eigene Innovationen zu fördern und letztendlich durchzusetzen. Auch LKW mit Akku sind möglich…Heute noch ein Prototyp:![]() Die Tesla Semi Zugmaschine soll alleine in 5 Sekunden von 0 auf etwa 100 km/h beschleunigen können, und mit voll beladenem Anhänger in 20 Sekunden. Steigungen bis 5 % kann der voll beladene Lkw – laut Aussage des Tesla-Vorsitzenden Elon Musk – durchgehend mit 65 Meilen/h (104 km/h, laut Semi-Webseite 60 mph bzw. 97 km/h) bewältigen, während die „besten Diesel-Lkw“ höchstens 45 Meilen/h (72 km/h) erreichen. Bei voller Beladung und etwa 100 km/h Geschwindigkeit soll der Lkw weniger als 2 kWh pro Meile verbrauchen, was bei voller Batterie eine Reichweite von mindestens 480 oder 800 km (je nach Modellvariante) ermöglichen soll. Innerhalb von 30 Minuten soll die Batterie dann wieder für eine Fahrstrecke von 640 km aufgeladen werden können, an noch zu errichtenden, vollständig mit Solarstrom gespeisten „Megacharger“-Ladestationen. Die Betriebskosten sollen mindestens 20 % niedriger als bei einem konventionellen Diesel-Lkw dieser Größe sein (Diesel 1,51 Dollar pro Meile, Tesla 1,26 Dollar pro Meile, jeweils voll beladen bei 60 Meilen/Stunde), bei Platooning noch niedriger (0,85 Dollar pro Meile). Letzteres soll den Tesla Semi laut Aussage von Elon Musk wirtschaftlicher machen als den Schienentransport.[1][2] Es blieb jedoch offen, wie diese Zahlen ermittelt wurden.[6] Als Verkaufspreis „erwartet“ Tesla 150.000 Dollar für das 480-Kilometer- und 180.000 Dollar für das 800-Kilometer-Modell. Vergleichbare Diesel-Sattelzüge kosten heute etwa 120.000 Dollar. Die Amortisationszeit für den Aufpreis des Tesla Semi gab der Hersteller mit zwei Jahren an.
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Elektromobilität für jedermann auch in Davos ein Thema:![]() Energiewende……Auch in Davos wird sich einiges ändern….. Lademöglichkeiten in Davos 01.06.2019Demnächst werden wir das zweite Model 3 von Tesla in Davos bekommen. Erst lachte ich noch über Elektroautos……umgebaute Gabelstappler…… Doch nach der Dieselverarsche der Industrie interessierte mich das Thema und irgendwie muss das von oben verarschte Volk ja reagieren……zum Blog–> Vor-Nachteile, Kosten, Vergleiche…..öffentliche Ladestationen in Davos
Preis: 14,80 CHF für CCS 50 KW pauschal bei Ladestsationen: Rathausstutz 4Stk, Kongresszentrum 8 Stk, Seeparkplatz 8 Stk . Kreditkarte und Maestro. Eigentümer EWD. Während des Ladens keine Parkgebühr. Günstigste Lademöglichkeit für Schnelladung 50 KW. Ladestation Promenade 142 (hinter Migros) mit 11 KW Typ 2: 0,43 CHF je KW mit Ostmobile und die 50 KW CCS mit 0,43 CHF je KW ebenfalls Ostmobile Weitere Ladenmöglichkeiten Typ 2: Raiffeisen Davos Promenade 74 2 x 11 KW: 0,43 CHF/KW mit Ostmobile Plug and Roll 2 x 11 KW: Stilli beim Wehr und Bahnhof Platz neben Mainstation Zugang am günstigsten mit Plug and Roll ca 41,78 rp je kw während des Ladens keine Parkgebühren Zugangsgebühr 1.39 CHF Walserhuus Sertig 11 kw kostenloses Laden Eigentümer ist das Restaurant, anstandshalber bitte dort konsumieren. Migros Parkhaus 2 x 11 KW mit EV-pass Ostmobile relativ teuer mit 60 rp je kw Tiefgarage Rätiacenter: noch nicht getestet müssten zwei Stück instaliert sein. |
Ausflugstipp für Davos: Kaiserschmarrntour zur Erbalp ab 17.06.2019 offen
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Coverfestival 2019 Davos
Für alle, die das nächste Coverfestival kaum erwarten können – hier die Daten für das nächste Jahr: 26. – 29. März 2020
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Sanierung Gotschnatunnel April 2019 – Juni 2020AusgangslageIm Dezember 2005 wurde die Umfahrung Klosters und damit auch der Gotschnatunnel eröffnet. Seither benutzen durchschnittlich 9‘000 Autos pro Tag die 4.2 Kilometer lange Röhre. Wegen Deformationen, welche auf chemische und physikalische Vorgänge im Gestein zurückzuführen sind, muss der Tunnel nun saniert werden.Vor Jahren wurde aufgrund von Schäden festgestellt, dass die Fahrbahn im Gotschnatunnel an drei Stellen Hebungen aufweist. Da die Ursache dafür nicht bekannt war, wurden geologische Untersuchungen durchgeführt. Die Abklärungen haben Folgendes ergeben: Das Gestein des Gotschnatunnels enthält Schwefel, genauer gesagt Anhydrit. Diesen kann man zum Teil sogar riechen, wenn man durch den Tunnel fährt.Kommt dieser Anhydrit (Calciumsulfate) mit Wasser in Kontakt, findet eine chemische Reaktion statt und es entsteht Gips. Diese Reaktion führt zu einer Vergrösserung auf das ca. 1.5-fache Volumen, und übt einen enormen Druck auf alles, was dieser Vergrösserung entgegenwirkt. Die Folgen sind Schäden. Beschädigt wurden die Fahrbahn, aber auch auch Leitungen und teilweise Verankerungen, welche beim Bau zur Stabilisierung der Fahrbahn eingebaut wurden.Ohne Sanierung würde der Aufwand für Unterhalt zunehmen und die Schäden fortschreiten bis zur Unbrauchbarkeit des Tunnels. Im Moment ist die Sicherheit aber gewährleistet.StreckeA28 Klosters – Davos (Gotschnatunnel)BauzeitApril 2019 bis Juni 2020Etappe 1 (13 Wochen) 1. April bis 4. Juli 2019Etappe 2 (10 Wochen) 7. Oktober bis 13. Dezember 2019Etappe 3 (11 Wochen) 30. März bis 12. Juni 2020Die Sanierungsarbeiten am Gotschnatunnel werden in sogenannten Bauzeitfenstern (Etappen) realisiert. Bei der Wahl der Bauzeitfenster wurde darauf geachtet, dass diese in Perioden mit möglichst geringem Verkehrsaufkommen gelegt werden (Nebensaison).BauDie schadhaften Abschnitte werden nun sorgfältig saniert. Nebst dem Ersatz der defekten Leitungen wird zwischen dem Felsen und der eigentlichen Betonröhre unter der Fahrbahn eine sogenannte Knautschzone eingebaut, welche allfällige Quellungen aufnehmen kann und verhindert, dass sich die Fahrbahn wieder wölbt. Über der Knautschzone wird zudem ein verstärktes Gewölbe eingebaut, welches der Hebung Widerstand leistet. Die aktuell feststellbaren Schäden an den «Deformationszonen» werden nachhaltig instandgesetzt, so dass die Nutzung der instandgesetzten Abschnitte langfristig gesichert ist. Das ganze Instandsetzungskonzept ist so aufgebaut, dass eventuell später an anderen Stellen auftauchende Schäden analog saniert werden können.VerkehrJeweils eine Woche vor und nach den definierten Bauphasen wird es beim Gotschnatunnel zwischen 21 und 5 Uhr zu Nachtsperrungen kommen. Die Umleitung führt dann ebenfalls via Klosters.Während der Instandsetzung des Gotschnatunnel ist der Tunnel gesperrt, der gesamte Verkehr wird temporär durch Klosters umgeleitet. Damit die Belastungen für Klosters in Grenzen bleiben, sind die zwei folgenden, flankierenden Massnahmen geplant. Die Massnahmen werden durch die Polizei gesteuert.1. VerkehrsdienstAn vier Kreuzungen (Alte Bahnhof-, Monbieler-, Gotschna- und Doggilochstrasse ist am Wochenende bei Bedarf ein Verkehrsdienst vorgesehen, der den Langsam- und Ortsverkehr regelt. Dies erhöht für alle Verkehrsteilnehmer die Sicherheit und optimiert zusätzlich den Verkehrsfluss.Der Einsatz des Verkehrsdienstes ist gemäss den Verkehrsprognosen vor allem zwischen Freitagabend und Sonntagnachmittag vorgesehen, wird bei Bedarf aber auch zu anderen Zeiten eingesetzt.2. VerkehrsdosieranlageUm im Dorfinnern eine Verkehrsüberlastung zu vermeiden, wird bei Bedarf an beiden Dorfeingängen eine Verkehrsdosieranlage aktiviert. Dabei wird der einfahrende Verkehr ins Dorf gedrosselt und der Verkehrsfluss im Dorfinnern gewährleistet.BauherrBundesamt für Strassen ASTRA, Infrastrukturfiliale Bellinzona, Aussenstelle ThusisKostenDie Kosten mit rund 25 Millionen Franken veranschlagt. |
Das Chaos von WEF 2018:

Aktuelle Webcam Langlaufzentrum
Davos im Winter

Schüler der Oberstufe 3. Real a und b unter der Leitung von Günther Schlichting starten die Aktion „Schüler gegen Plastikmüll“ Dieses Problem geht uns alle an und unterstützt unsere Schüler, das Davos in der nächsten Generation noch lebenswert bleibt.Infos und Zeitungsberichte der S chüleraktion —>Hier
Herbstzeit ist Wanderzeit
Wenn aus grünen Wäldern bunte Wälder werden, die Wiesen jeden Morgen mit einer Schicht aus glitzerndem Tau übersäht sind, Nebelschwaden aus den Flüssen und Bächen empor steigen, dann ist es Herbst im Land. Viele Wanderinnen und Wanderer haben den Herbst nicht nur deswegen zu ihrer liebsten Jahreszeit auserkoren.

Im Herbst einer der schönsten Wandertouren

Wandertip: Nr. 60 Davos Dorf – Büschalp – Höhenweg

Wanderung Nr. 46 Dürrboden – Teufi – Langlaufzentrum
Grandiose Landschaftsbilder
Wie in keiner anderen Jahreszeit finden im Herbst in der Natur dramatische Veränderungsprozesse statt. In den Bergen bereitet sich das Wild auf den Winter vor, die Kühe, Geissen und Schafe werden von den alpinen Sommerwiesen abgezogen und ins Tal hinunter gebracht. Auf den Gipfeln liegt der erste Schnee und aus den unterschiedlichsten Grüntönen wird ein einzigartiger Farbenteppich aus gelben, roten, goldenen und braunen Blättern. Daraus entstehen Landschaftsbilder, die ihresgleichen suchen. Mystische, farbenschwangere, bezaubernde. Just in dieser Zeit der symbolischen Vergänglichkeit zieht es in der Schweiz die Liebhaber des Wanderns gleich in Scharren in die Natur hinaus. Für viele Wanderinnen und Wanderer gehören Herbstwanderungen zu den absoluten Höhepunkten im Wanderjahr. —> zu den Wanderungen

Die Jöriseenplatte–> Unweit von Davos führt die Wanderung zu den Jöriseen tief hinein in die spektakuläre Bergwelt der Silvretta. Die türkis leuchtenden Seen sind dabei aber nur ein Highlight auf dieser vielleicht schönsten Wanderung der Schweiz.
Bikes/ Velos auf Wanderwegen
Das Schweizer Wanderwegnetz wird vielfach auch von anderen Nutzergruppen wie Spaziergängern, Reitern oder Velo-/ Mountainbikefahrern mitgenutzt. Oftmals ist eine koexistente Nutzung der Wege gut möglich, in Einzelfällen, wie bei sehr schmalen Abschnitten mit hohen Nutzungsfrequenzen, eignen sich Entflechtungen der verschiedenen Nutzer oftmals besser. Die Schweizer Wanderwege und SchweizMobil haben zusammen mit weiteren Partnerorganisationen (BFU, Swiss Cycling, SAC, Schweiz Tourismus) ein Merkblatt unter dem Titel „Koexistenz Wandern und Velo / Mountainbike – Gemeinsame Position“ publiziert. Damit treten die Organisationen „für ein rücksichtsvolles Mit- und Nebeneinander von Wandernden und Velo-/ Mountainbikefahrern“ ein.
Parallel dazu existiert ein gesetzlicher Rahmen, der in Bezug auf Wanderwege und Velofahrer Folgendes vorsieht. In Art. 43 Abs. 1 SVG (Strassenverkehrsgesetz) heisst es, dass das Befahren von Fuss- und Wanderwegen mit Fahrrädern nur dann verboten ist, wenn sich die Wege für den Verkehr mit Fahrrädern nicht eignen oder offensichtlich nicht dafür bestimmt sind. Stufen, Drehkreuze und sehr schmale Stellen deuten darauf hin, dass die Wege nicht zwingend auch für Fahrradfahrer vorgesehen sind. Sobald also keine Signalisation (z.B. ein Fahrrad-Fahrverbot) vorhanden ist, dürfen Fahrradfahrer von den Wanderwegen nicht verbannt werden.
Davoser Gäste zeigen Davos:

Davoser Gäste zeigen ihre Lieblingstouren: –> mit Susanne und Bike ins Dischmatal
Pfifferlinge
Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 20 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.:scheissegal
Quelle: Davoser Zeitung
Davos im Sommer
Davos braucht ein Gesamtverkehrskonzept
«Davos muss dringend mehr in die Zukunft
investieren – in den Verkehr, die Grundlage unserer Entwicklung. »
«Auch das WEF selbst muss dazu beitragen, den Limousinenverkehr einzudämmen und neu aufzustellen. »
«Die Politik sollte Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche Entwicklung eines Ortes schaffen. Dazu gehört im Wesentlichen die Erneuerung der Verkehrsinfrastruktur. Vorrangig ist aber die Verbesserung der Verkehrssituation im Allgemeinen. »
«Die SBB setzen auf der Strecke Zürich–Chur vermehrt uraltes Rollmaterial ein. Mit einer Rumpelkiste auf langsamen Streckenabschnitten ins Bündnerland. Dies ist nicht zur Freude der Touristen und bringt keine Wende auf den ÖV umzusteigen. Darum werden Fernbuslinien nach Davos immer attraktiver. »
Mit freundlicher Genehmigung:
Wildmannli Tafel uf Tafaas
Initiant und Schreiber
c/o Dr. Patrik Wagner
Rosenhügelweg 6, 7270 Davos Platz.
www.wildmannlitafel.ch
Tel. +41 81 413 50 15, Fax +41 81 413 47 90
Was haltet Ihr vom neuen Logo Davos?
- Egal
- ob So
- oder noch schlimmer so….
Unseren Bergen und 90% aller Gäste dürfte das egal sein. Urlaub wo das Herz zuhause ist……….das zählt letztendlich!!!
Wandervorschlag:
Warum müssen überbezahlte Olympiasieger Werbung für unsere Tourismusregion machen? Ich bin ein Gegner von Promiwerbung. Ich denke der beste und ehrlichste Werbeträger sind unsere Gäste selber, daher will ich andere Wege gehen und Vorschläge von Menschen die ein Herz für unsere Bergwelt haben online umsetzen. Hier der Wandertipp von Steffi:
Sertig – Fanezfurgga – Monstein
Wanderwege mit Wegbeschreibungen und Bildergalerien (wird ständig erweitert)
- Sertig Das ganze Jahr bequem zu erreichen
- Dieschmatal Wanderung Nr. 18
- Davoser See Wanderung Nr. 4
- Davoser See Wanderung Nr. 4
- Blick Davos Chaltboden Wanderung Nr. 3,4
- Schwarzhorn 3149 m Wanderung Nr. 1
- Flüelatal Wanderung Nr. 1,2,3,5,6
- Blick Dischmatal Wanderung Nr. 18
Historisches Davos
Weltwirtschaftsforum Davos 2018
Bildergalerien Davos Impression
Davos von oben mit Mavicpro

Davos am 25.05.2018
Drohnenstartpunkte rund um Davos:

Drohnenstartpunkte Stand Sept. 2018
zum Vergrössern klicken
Dischmatal – Teufi – Dürrboden – Schwarzhorn

Webcam Davoser See

Webcam Davos Langlaufzentrum